Die Forschungsgruppe für Sozial- und Kulturgeographie vereint Forschende mit unterschiedlichen regionalen Fachkenntnissen in Europa, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten. Unsere Arbeit untersucht, wie das Privatleben durch globale Ungleichheiten und (geo-)politische Dynamiken geprägt wird. Wir stützen uns auf feministische, kritische und postkoloniale Ansätze, um zu untersuchen, wie Körper, Technologien und Emotionen mit Fragen der Mobilität, Zugehörigkeit und sozialen Gerechtigkeit zusammenhängen. Wir verwenden innovative Methoden und setzen dabei auf affektive, mobile und multimediale Forschungsdesigns. Die Zusammenarbeit über Disziplinen und Regionen hinweg ist ein zentraler Bestandteil unserer Philosophie, da wir die Geografie zu einem Raum engagierter und inklusiver Wissensproduktion machen wollen.