Die Lehre in der Sozial- und Kulturgeographie ist kritisch, interdisziplinär und praxisorientiert. Wir untersuchen, wie Raum, Macht und Ungleichheit den Alltag prägen, und ermutigen Studierende, theoretische Debatten mit konkreten empirischen Beispielen zu verbinden. Unsere Lehrveranstaltungen kombinieren Diskussionen im Seminarraum mit Feldarbeit und kreativen Formaten wie Medienprojekten oder kollaborativen Arbeiten. Dabei legen wir Wert auf eine inklusive Lernumgebung, in der Studierende Annahmen hinterfragen, analytische Fähigkeiten entwickeln und sich mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Fragen auseinandersetzen können.
Die aktuellen Kursangebote finden Sie auf der Seite der Studienleitung.